Säuglings- und Kleinkinderschwimmen

Ein Baby kennt das Element Wasser bereits aus dem Mutterleib.
In der Schwimmschule „Kleine Flosse“ soll ihr Baby das Element Wasser wieder entdecken. Es soll aktiv sein dürfen, sich aber auch entspannen. Es ist eine Wassergewöhnung und Bewegungsabläufe sind im Wasser viel leichter nachzuvollziehen als außerhalb. Das „Schwimmen“ ermöglicht Säuglingen eine Fortbewegungsmöglichkeit, die es an Land noch nicht kann.
Wasser stimuliert die Bewegungs- und Sinnesfähigkeit des Babys. Es vermittelt neue Eindrücke und fördert die geistige Aufnahmefähigkeit des Kindes.
Beim Babyschwimmen wird spielerisch die Erfahrung im Element Wasser gemacht. Es soll nichts lernen müssen, sondern Spaß mit den Eltern und den anderen Kindern haben. Die körperliche Entwicklung wird durch die Wassererfahrung positiv beeinflusst. Das Wasser wirkt auf alle Organsysteme, besonders auf die Atmung.
Die geistige Entwicklung wird durch den engen Eltern-Kind-Kontakt gefördert. Das gegenseitige Vertrauen und die Sicherheit zueinander wachsen.
Im Kindergartenalter lernen die Kinder dann richtig Schwimmen. Viele, die am Babyschwimmen teilnehmen konnten, lernten schneller Schwimmen. Babyschwimmen nimmt den Kindern die Angst vor dem nassen Element und trägt so dazu bei, dass die Kinder später mit dem Wasser vertrauter umgehen.
Wann darf ich anfangen?
Ab dem 3. Lebensmonat.
Es werden laufend neue Kurse angeboten. Details zu den Kursen erhältst du auf Nachfrage.